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Kurzurlaub über Silvester in Spalt – ohne Netz und Internet

Wir waren ein paar Tage ausgeflogen. Kaum Netz und kein W-Lan, so konnte ich von unterwegs noch nicht einmal ein paar Instagram-Bilder absetzen. Dafür hat sich aber mein PC-geschädigtes Genick und der geplagte Rücken ein wenig erholt.

Ottmansberg, Selz, Brombachsee, Igelsbachsee, Henne, Brathändel
Liebe Freunde hatten uns spontan und ganz kurzfristig zu diesem Tripp überredet und obwohl ich doch eher ein Stadtkind bin, haben wir zugesagt. Einfach um dem Streß der letzten Wochen ein wenig zu entkommen. Dafür hatten wir dann Freizeitstreß. Vier Familien mit allzeit guter Laune haben sozusagen fünf Tage durchgefeiert.
Eine Ziege steht an einer Bushaltestelle in Ottmansberg
Wir waren in Spalt oder besser gesagt, einem Ortsteil davon. Dort sagen sich noch Fuchs und Hase gute Nacht bzw. Wilson (Ihr kennt doch „Tooltime“, oder?) schaut hinter dem Drachen auf dem wunderschön gelegenen Spielplatz an einer der 2 Dorfstraßen hervor und die Ziegen warten auf den Bus (wo auch immer der hinfährt).
Buffet, Raclette, Crepes, Teig, Crepesmaschine, Nutella
Silvester haben wir gemeinsam Raclett gemacht und anschließend gab es Crepes. 
Untergebracht waren wir übrigens bei Familie Selz auf dem Kastanienhof. Das war wirklich toll. Jede Familie hatte eine voll ausgestattete große Wohnung. Das war wirklich alles drin, was man so braucht. Inkl. Kuchenblech und Rührgerät (das habe ich leider erst beim Packen gesehen, den Crepes-Teig teig habe ich mit dem Schneebesen angerührt – das gibt Muckies). In dem Haus, das auf einem kleinen Berg mit Blick zum See liegt, gibt es vier großzügig geschnittene Wohnungen. Zusätzlich gibt es im Erdgeschoß noch einen Gemeinschaftsraum, der ebenfalls über eine Küche verfügt. Ideal also um mit mehreren Urlaub zu machen und sich trotzdem zurückziehen zu können. (Ihr braucht dort jetzt gar nicht für nächstes Silvester anzufragen. Da haben wir das ganze Haus bereits wieder gebucht!)
Silvester Feuerwerk, Wunderkerze, Kind, Böller

Übrigens gibt es dort auch viele Ausflugsmöglichkeiten. Nürnberg liegt ca. 50 km entfernt. Und ein Besuch im Adidas-Outlet und bei S’Oliver in Herzogenaurach rentiert sich allemal. Also zumindest für uns hat es sich rentiert, bei einer Ersparnis von min. 30 % (ok, wenn man mal darüber nachdenkt, hätte ich vermutlich sonst mehr gespart, weil ich dann nichts gekauft hätte, aber man gönnt sich den Kindern ja sonst nichts)

Das war wirklich ein schöner Start ins neue Jahr!

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