Ein Tag wie jeder andere…{12 von 12 im September}
Moin,
I‘ m late, ich weiß. Meine 12 von gestern kommen leider erst heute. Aber ich habe gestern fast den ganzen Tag am Rechner gesessen und als es dann schon ganz dunkel und ganz spät war, da war ich einfach nicht mehr in der Lage auch noch die Bilder vom gestrigen Tag zu sichten und zu bloggen.
Ich hoffe, Ihr verzeiht. Dafür sind sie dann aber auch schön von gestern über den Tag verteilt und das letzte habe ich irgendwann nach 21 Uhr gemacht.
Alles übrigens mit dem Handy. Die „gute“ Speicherkarte von der Spiegelreflex steckt nämlich immer noch im Mac, weil ich die gesammelten Werke davon immer noch am runterladen, sortieren und bearbeiten bin.
Mein Tag begann mit einem Kaffee und der Tageszeitung. Dafür hatte ich die ganze Woche noch keine Zeit und ich habe das schön auf meinem Sessel in der Küche genossen, während es draußen noch dunkel und im Haus noch sehr ruhig war.
Danch konnte ich mich der Schmutzwäsche widmen. Davon gibt es aber kein Foto.
Dann muss ich dringend mein Nähzimmer aufräumen und meine Bänder sortieren. Damit bin ich noch nicht fertig, aber ein kleines Restepäckchen hab ich für eine Kollegin gepackt, die gerade zur Nachwuchsförderung eine Nähmaschine verschenkt. Und damit das Mäuschen auch direkt loslegen kam, gab es ein paar Stoffe, Bänder und Knöpfe aus meinem Fundus.
Küche aufräumen und sich über die Verschlüsse von Dosen ärgern.
Mal ganz ehrlich: Ein DIYer braucht absolut keine Aufmachhilfe und mag doch lieber die Dosen mit einem Dosenöffner aufmachen, der keine scharfen Kanten hinterlässt, oder?
Liebe Weißbleich-Dosen-Hersteller! So ein Ring, der womöglich beim Aufziehen noch abbricht, tut nicht not. Lieber innen eine schöne Beschichtung reinmachen, dann kann man die Dosen schön verbasteln!
Teigrolle*
gekauft. Mit ergonomischen Griffen. Noch nicht benutzt (der Göga war noch nicht frech). Aber langsam wird der Platz in der Küche echt knapp. Ich glaub, wir müssen anbauen.
Kurzes Päuschen mit Hitschler. Nöö, das ist kein Lakritz. Das sieht nur so aus. Das sind Cola-Hitschler. Gibt es nicht? Doch! Haben wir letzte Woche aus dem Werksverkauf mitgebracht. Gibt es angeblich nur dort und nicht im Handel. Definitiv ein Grund nochmals in den kleinsten Werksverkauf ever, ever, ever zu fahren und dann mehr als nur ein Päckchen zu kaufen. (Von dem Werksverkauf erzähl ich demnächst, das war Teil eines Ausflugs und sehr lustig).
Dann ging es weiter mit Bilder einlesen und sortierten und dann war Kaffeezeit. Mit eine der schönsten Tageszeiten überhaupt.
Und was isst man so als Nachmittagssnack? Obst? Klar. Die Birnen müssen weg!
Aber Birnen schmecken ja irgendwie immer am besten in Verbingung mit Teig und Schokolade. Woahhh! Und weil wir neuerdings eine Mikrowelle haben, habe ich direkt mal einen Tassenkuchen angerühr. ZWEI Tassenkuchen meine ich natürlich.
Ups, aufgegangen ist er zwar, aber irgendwie habe ich mir das anders vorgestellt. Hab ihn dann warm gegessen. Hat geschmeckt, obwohl ich die Konsistenz doch irgendwie gummiartig empfand. Habt Ihr schon mal Kuchen nur mit der Mikrowelle gemacht?
Und dann war es irgendwann ganz arg spät. Die Mini saß alleine auf dem großen Sofa und der Samstagabend-Film hatte schon längst begonnen. Also postete ich meine 12 Bilder vom Tag nicht, machte den Computer aus und die restliche Familie versammelte sich im Wohnzimmer und schaltete „Schlag-den-Raab“ ein, da war es ja nicht so schlimm, dass man den Anfang verpasst hat.
2 Kommentare
Frau JoLou
Beim ersten Bild kommen schon Heimatgefühle bei mir auf, Die Rheinpfalz ist auch meine Kindheit und meine Ursprüngliche Zeitung, wenn man umzieht und sich an eine neue Tageszeitung gewöhnen muss ist das immer eigenartig, heute ist es eigenartig in die Rheinpfalz zu schauen, hihi. Das tue ich immer wenn ich bei meinen Eltern bin
LG
Martina
Susanne Krauss
Hallo Martina,
ja, das ist merkwürdig alte Gewohnheiten abzulegen. Deshalb habe ich auch damals direkt die Rheinpfalz abonniert, als ich ausgezogen bin. Und trotzdem war das komisch, weil wir einen anderen Lokalteil haben als meine Eltern. Deshalb schau ich da als auch mal rein, was es denn in meinem Heimatdorf neues gibt (mach ich online ;-))
Es ist doch irgendwie schön, dass man online so ein Stückchen zusammenrücken kann und es freut mich, wenn Du öfter mal vorbei schaust und Dir ein Stück Pfalz/Heimat abholst!
Liebe Grüße aus der Pfalz!
Susanne