Siebdruckworkshop drucken auf Stoff

Am Wochenende war ich zum Siebdruck-Workshop in der Werkstatt für Druckgrafik des Bezirksverband Bildender Künstlerinnen und Künstler Region Mannheim e. V. in der Alten Feuerwache in Mannheim. (BBK-Mannheim.de)
Ich kann Dir sagen, das hat so Spaß gemacht, dass ich ganz euphorisch und voller Tatendrang bin, dass ich jetzt eine Idee nach der anderen umsetzen möchte. Nicht nur mit Siebdruck, nein, so ganz generell kreativ.

Neues Material ist dieses Woche hier schon eingetroffen und gerade habe ich noch welches für die Umsetzung neuer Ideen geordert. Es wird also wieder genäht und gebastelt was das Zeug hält und der Blog wird endlich wieder mit kreativem Input gefüllt.

Ich erkläre also meine Winterpause, die ich ja quasi jedes Jahr im Januar und Februar mache um alle in dieser Zeit stattfindenden Familiengeburtstage wuppen zu können, einlegen muss, als beendet.

Mit dem Siebdruck-Workshop ist auch meine Motivation und meine Kreativität zurückgekehrt. Das waren jetzt 2 1/2 Tage, in denen ich nichts anderes gemacht habe, als diese Technik zu erlernen, in kreative Tiefen abzutauchen und mich um nichts anderes kümmern zu müssen.

Keine Schmutzwäsche, kein Einkaufen, kein Mittagessen kochen. Nichts. Nur ich, mein Kopf, eine Grafik, die im Computer entstanden ist (zwischen 4 und 8 Uhr am Samstag Morgen), eine Druckwerkstatt, Stoff, Textilfarbe und ein Siebdruckrahmen. 2 1/2 Tage abschalten und Zeit haben für Kreativität. Nicht wie in letzter Zeit immer nur zwischen Tür und Angel, sondern sich fallen lassen können, damit sich die Ideen entwickeln. Kann ich nur jedem empfehlen, diese kleine kreative Auszeit hat mir so unendlich viel gebracht.

So, jetzt erzähl ich Dir aber von diesem Siebdruck-Workshop. Wollte ich schon ewig machen, wusste aber nicht, dass es das in meiner Nähe gibt. „Fake“-Siebdruck habe ich schon gemacht, kannst du in meinem Artikel zum Bau eines Siebdruckrahmen nachlesen bzw. im Teil 2, in dem es ums Drucken geht.

Den Siebdruckworkshop habe ich bereits im letzten Jahr gebucht und ich war sehr glücklich, dass er stattfinden konnte.
In diesem Siebdruck-Workshop geht es um „richtigen“ Siebdruck. D. h. ein mit einem Sieb / Netz bespannter rahmen wird beschichtet und das Motiv belichtet, so dass quasi die Fläche um das eigentliche Motiv mit der Beschichtungsmasse permanent verschlossen ist und beim Fluten die Farbe nur durch die Motivfläche geht. Dadurch kann man auch relativ kleine Bereich oder Linien drucken.

Der Siebdruck-Workshop

Ich habe leider ganz wenige Fotos gemacht und diese auch nur nebenbei mit dem Handy. Ich war so in meinem Element, die Finger voller Farbe, da war das einfach nebensächlich. Aber ich zeig dir sehr gerne, was ich gemacht habe und erklär ein bisschen die Technik, auch damit du den Unterschied siehst, wie sich „echter“ Siebdruck von z. B. plotten unterscheidet und wie du „Fake“-Siebdruck mit Textilfarbe auch ganz einfach zuhause machen kannst.

Der „echte“ Siebdruck ist eigentlich ziemlich aufwendig, aber wenn du dein Motiv (permanent) im Sieb hast, dann kannst du das so ziemlich unendlich benutzen und damit in Seriendruck gehen. Irgendwann wird es wohl auch an seine Grenzen stoßen, aber vorausgesetzt, du achtest darauf, dass nach dem Druck keine Farbe im Netz verbleibt, kannst du das einmal gefertigte Sieb zumindest sehr sehr oft nutzen.

Siebdruck: erste Schritte

Zuerst muss man sich natürlich für ein Motiv entscheiden.
Dabei ist gut zu wissen, dass man jede Farbe, die man drucken möchte, ein eigener Druckvorgang ist. Deshalb sind natürlich einfarbige Motive am einfachsten zu drucken.

Für jede Farbe muss man also ein Sieb belichten bzw. man setzt alle Druckschritte auf ein Sieb, muss dann aber beim Drucken die Stellen abkleben, auf die keine Farbe kommen soll.

Ich habe mich für 3 Farben entschieden und ich erklär dir das mal an meinem Beispiel. Ich hab ehrlich gesagt, ein bisschen falsch gedacht, denn das Grau (der Schatten) auf meiner „Endprodukt-Vorlage“ wäre eigentlich eine vierte Farbe gewesen und hätte somit als eigenständig angelegt werden müssen. Rein theoretisch hätte ich es auch als schwarz/weiße Pünktchen gestalten können und dann im Druckvorgang mit Schwarz mitdrucken können. Das Auge hätte das vermutlich dann als Schattenund in Grau wahrgenommen. Da meine Vorlage aber vollflächig grau mit dem Haushaltsdrucker ausgedruckt wurde, hat das so nicht funktioniert und war mein erstes Learning an dem Tag. Also ignoriert den Schatten einfach, den habe ich letztlich nicht gedruckt.

Also, so in etwa sollte der fertige Druck aussehen. Der Hintergrund wird nicht gedruckt und soll den Stoff darstellen, auf den der Druck kommt:

Die Sache mit dem Urheberrecht

Die Grafiken habe ich selbst erstellt und sie unterliegen dem Urheberrecht. Wenn du hier abkupferst, so sei doch so lieb und mach das nur für deinen privaten Gebrauch. Wenn du es irgendwo zeigst, so freu ich mich über eine Erwähnung.

Druckstufen beim Siebdruck

Um den dreifarbigen Entwurf drucken zu können, braucht man verschiedene Grafiken. Für jede Farbe eine.

Alles was hier Schwarz ist, ist nach der Belichtung des Siebes farbdurchlässig und kann in beliebiger Farbe gedruckt werden.

Im zweiten Durchgang wird dann alles, was ich gerne schwarz haben möchte, gedruckt. Dafür muss eine Grafik erstellt werden, an der nur die Stellen Schwarz sind, durch die beim Druck auch die Farbe durchs Netz/Sieb soll. Das sieht in meinem Fall so aus:

Und zum Schluß, wird noch eine Vorlage gebraucht, damit die Details in der Schrift grün gedruckt werden können. Die sind in unserem Beispiel dann so aus:

Natürlich kann man jedes Sieb mit seiner Wunschfarbe drucken. Wenn du durch das erste belichtete Sieb Pink rakelst, dann hast du eben ein pinkes Peacezeichen und gleichzeitig auch ne pinke Taube. Willst du das Peacezeichen pink aber die Taube soll trotzdem weiß werden, dann müsstest du für die Taube nochmals extra ne schwarze Grafik vorbereiten und eben nochmals ein Sieb mit der Taube belichten.

War das jetzt verständlich oder habe ich das zu umständlich erklärt? Ich weiß das selbst nicht immer wirklich.

Siebdruckworkshop: Das Sieb belichten

Also, wenn dein Motiv klar ist, musst du dein Sieb mit der Siebdruckemulsion beschichten. Das geschieht in einem abgedunkelten Raum mit Rotlicht. Auf das Sieb sollte jetzt möglichst kein direktes Licht kommen. Dann muss das Sieb trocknen.
Beim Siebdruck-Workshop wurden sie Siebe an die Heizung gestellt oder in einen Metallschrank mit einem kleinen Heizer davor. Der Trockenvorgang hat dann so ungefähr 15 – 20 Minuten gedauert. Kommt eben auch auf die Größe des Siebs an.

In der Zwischenzeit wird die Vorlage, die aus einem ganz normalen Haushaltsdrucker kommt und mit einem Kopierer nochmals wirklich ganz dunkel kopiert wird, von der Rückseite mit einem Öl-/Terpentingemisch bestrichen. Dadurch wird das Kopierpapier heller und durchsichtiger. Wie oben schon erwähnt, bleibt beim Belichten ja alles, was Schwarz ist, später farbdurchlässig. Alles was also beschichtet bleiben soll, damit keine Farbe durchkommt, muss sehr sehr hell sein.

Wenn die Beschichtungsemulsion auf dem Sieb getrocknet ist, wird das Sieb belichtet. In der Druckwerkstatt der BBK gibt es dafür einen Belichtungstisch und eine Profilampe.

Auf dem Bild sind die beschichteten Rahmen zusehen. Darunter, auf der Glasplatte, liegen die eingeölten Grafiken. Wenn der Tisch geschlossen wird, wird darin ein Vakuum erzeugt, damit die Grafiken gut am Sieb anliegen und der Tisch wird senkrecht gestellt.

Das kannst du so natürlich zuhause nicht nachmachen, aber es gibt auch für den Hausgebrauch die Möglichkeit, die Siebe zu beschichten und zu belichten.

Das Belichten selbst hat hier 3 Minuten gedauert. Dabei werden alle Stellen im Sieb fest, die nicht durch die schwarzen Grafiken abgedeckt waren. Dann werden die Siebe schnell nass gemacht, damit der Rest nicht auch fest wird und die nicht beleuchten Stellen werden ausgewaschen. Sieht schon cool aus, wie das Lila der Beschichtung verschwindet und man an den unbelichteten Stellen dann durchs Sieb schauen kann.

Dann muss das nasse Sieb nur wieder trocknen und dann kann es endlich richtig losgehen.

Siebdruck-Workshop: jetzt kommt endlich Farbe ins Spiel

In der Druckwerkstatt des BKK gibt es verschiedene Tische für den Siebdruck. Das unterscheidet sich ein bisschen, ob man Papier bedrucken will, dann braucht man auch ein Sieb mit engeren Masche, Textilien oder anderes. Für den Druck auf Textilien war ich an einem Tisch, an dem das Sieb einseitig eingespannt und dann heruntergedrückt wird.

Die Ränder und alles was sonst noch an Vorlagen auf dem Sieb ist, aber nicht gedruckt werden soll, wird abgeklebt. Die ganzen Vorbereitungen bis hierher dauern eigentlich am längsten.

Jetzt wird nur noch Textilfarbe an den unteren Rand des Siebs gegeben und einmal leicht über das Netz geschoben. Dann wir der Rahmen nach unten gedrückt und die Farbe, die jetzt oben über dem Motiv ist, mit Druck durchs Netz auf den Untergrund gedrückt.

Zack – der erste Druck ist eine Sache von Sekunden.

Rahmen wieder anheben, restliche Farbe von unten wieder leicht über das Motiv nach oben schieben und fertig ist der erste Druck und die Vorbereitung für den nächsten.

Alle weiteren Exemplare gehen jetzt rucki zucki und wie am Fließband. Stoff unter dem Sieb vorholen, neuen Stoff drunter legen, mit dem Rakel in beiden Händen die Farbe nach unten über das Motiv ziehen und dabei kräftig Druck ausüben.

Apropos üben, ja es braucht vielleicht ein bisschen Übung und nicht jeder Druck gelingt auf anhieb. Man muss etwas aufpassen, dass man genügend Farbe auf dem Netz hat und beim nach Oben schieben, das komplette Muster flutet. Auf keinen Fall sollte man hier nachschieben, solange das Sieb noch nicht wieder auf dem Stoff ist, sonst schiebt man sich alles unters Netz, verschmiert den Stoff, muss sauber machen etc.. Das willst du nicht, glaub mir und lern aus meinen Fehlern.

Ich wollte anfangs etwas mit Farbe sparen, aber das soll man nicht. Alles was am Schluß übrig bleibt, kann man sowieso wieder vom Sieb aufnehmen und zurück in die Dose geben. Es wird also nichts verschwendet.

Gerade beim mehrfarbigen Druck muss man ja auch immer die richtige Position finden, was auch nicht immer so leicht ist.

Ich habe gute Exemplare und weniger gute Exemplare erhalten, aber im Grunde bin ich sehr zufrieden, sowohl mit dem Siebdruck-Workshop als auch mit den Ergebnissen. Auch ein komplettes Wochenende sich der Kreativität zu widmen (ohne Radio und ohne Fernseher und all den doofen Nachrichten aus der Welt da draußen) war unglaublich entspannend.

Für den Anfang würde ich auf jeden Fall einen einfarbigen Druck empfehlen. Meine Tochter hat mir auch noch auf die Schnelle eine Grafik gemacht, so dass ich am Tag 3 auch nochmals ein Sieb belichtet und gekaufte Taschen bedruckt habe und somit das Gelernte direkt nochmals anwenden und vertiefen konnte.

Hier die Grafik (Urheberrecht bei meiner Tochter)

Und hier das entspannte Ergebnis: Ich überlege, daraus eine Plotterdatei zu machen. Dafür müssten lediglich ein paar Linien kräftiger gemacht werden.

Apropos Plotterdatei! Wo ist da jetzt eigentlich der Unterschied? Was ist plotten oder was ist „fake“-Siebdruck?

Was ist eigentlich plotten?

Oft hört man im Kreativbereich das Wort „plotten“, was aus dem englischen übersetzt „drucken“ heißt. Manche sprechen auch davon, dass sie drucken, aber plotten ist eigentlich gar kein drucken …obwohl wenn man es genau nimmt, dann kommt das Bild per großem Druck auf den Stoff. So genommen ist es vielleicht doch drucken… ich bin verwirrt und du jetzt auch, oder?
Deshalb hier nochmal erklärt:
Beim Plotten wird die Grafik mit einem Schneidplotter aus einer Folie (oder ähnlichem) geschnitten. Die Folien aus Textil haben auf der Rückseite eine Klebeschicht, die durch Hitze aktiviert wird. Das ausgeschnittene Muster wird dann mittels einer Transferpresse ins Textilgepresst. Die Hitze löst den Kleber und verschmilzt quasi mit dem Stoff. Ich habe übrigens diese Transferpresse* (Affiliate-Link) um meine Plotterdateien auf den Stoff zu bekommen. Es funktioniert auch mit einem Bügeleisen ohne Dampflöcher oder es gibt auch kleinere Geräte oder Transferpressen.

Du kennst diese beplotteten Shirts sicher auch aus dem Einzelhandel. Nach vielen Wäschen brechen die Plotts/die Folien gerne im Muster oder sie lösen sich ab, verlieren Ecken etc.. Deshalb sollte man beplottete Textilien auch nicht in den Wäschetrockner geben.

Man kann zwar auch mehrfarbig plotten, aber das ist wirklich aufwendig und wenn man die Farben nicht separiert und mehrere Folien übereinander presst, wird das Muster auch entsprechend fest.

Mit Siebdruck und Textilfarbe bedruckte Stoffe halten echt ewig. Auch mit mehreren Farben bleibt der Stoff geschmeidig. Das Shirt, dass ich in meinem Beitrag zum Schablonieren gestaltet habe, habe ich immer noch und die Farbe ist immer noch gut. Die Textilfarbe hält einfach bombig im Stoff und der Beitrag und das Shirt sind jetzt auch schon 10 Jahre alt.

Was ist der Unterschied zwischen „Fake“-Siebdruck und echtem Siebdruck?

Und jetzt kommen wir auch endlich zur echt einfachen Methode Grafiken auf den Stoff zu bekommen: Schablonieren.
Hier legst du Schablonen auf deinen Stoff. Hilfsweise klebst du sie in ein Sieb und hast damit einen „Fake“-Siebdruck.
Der Unterschied zum echten Siebdruck besteht einfach darin, dass du hier Schablonen benutzt und das Sieb nicht dauerhaft belichtet wird. Alle nicht zu bedruckende Teile müssen hier zusammenhängen. Beim Siebdruck brauchst du das nicht, hier können auch kleinere Flächen und Linien gedruckt werden. Die werden ja durch das Sieb gehalten.

Auch hier nimmst du Textilfarbe und bekommst ein schönes langlebiges Ergebnis.

Hier gibt es Zubehör für den Siebdruck

Der Service-Teil, von mir für Dich! Ich interessiere mich schon länger für Siebdruck und habe natürlich auch schon diverse Quellen aufgetan, bei denen man Material beziehen kann. Das gebe ich gerne an dich weiter, kann aber hier keinerlei Empfehlungen aussprechen, da ich selbst noch nichts ausprobiert habe. Alle mit „*“ gekennzeichneten Produkte, sind Affiliate-Links. Alle nicht gekennzeichneten Links sind eine reine Serviceleistung von mir für Dich.

Ein kleines süßes Set für die ersten Versuche gibt es von Marabu. Ich habe das Set irgendwann mal gekauft, aber noch nicht benutzt, werde das aber in den nächsten Tagen nachholen. Grafiken sind schon dabei und für den Anfang oder das Gestalten mit Kindern ist das sicher sehr nett. Es handelt sich hier um Schablonieren mit Hilfe eines Siebes, also um „Fake“-Siebdruck ohne aufwendiges Belichten.
Marabu Screen Printing Set, Siebdruckset*

Bei alles-fuer-selbermacher geht es schon etwas größer zur Sache. Du bekommst hier im Set auch einen echten Siebdruckrahmen, Farbe etc. Außerdem kannst du aus ganz viele Schablonen wählen, die du in den Siebdruckrahmen kleben kannst und so einen ähnlichen Effekt hast, wie beim echten Siebdruck. Aber auch hier ist es Schablonendruck, macht aber sicherlich nicht weniger Spaß und ist natürlich nicht so aufwendig, wie wenn man erst noch ein Sieb belichten muss.

Beim großen Versender* findet man auch jede Menge Material für Siebdruck und natürlich auch Textilfarben. Selbst Siebdruckmaschinen kannst du hier kaufen. Du musst nur aufpassen, dass du einen Rahmen wirklich für Textilien kaufst, da gibt es nämlich Unterschiede beim Netz. So ist die Siebdruckfarbe für Textilien dickflüssiger und das Netz muss etwas grobmaschiger sein als wenn du Siebdruck auf Papier machen möchtest.

Oder du versuchst es für den Anfang mal ganz ohne Sieb nur mit einer Siebdruck-Schablone von Rayher*. Diese wird direkt mit Rakel geliefert. Wir hatten ähnliche Siebdruck-Schablonen von Rayher auch bei unserem Kindergeburtstag „Designer-Party“ genutzt. Kam richtig gut bei den jungen Damen an.

Und dann noch der Versand für (zukünftige) Profi-Siebdrucker. Beim Siebdruckversand bekommst du gleich ganze extra für den Siebdruck auf Textilien zusammengestellte Sets. Da ist dann alles dabei vom Sieb über die Beschichtungsemulsion, dem Klebeband, dem Rakel etc.. Ein Rundumsorglos-Paket quasi. Außerdem gibt es hier viele gute Anleitungsvideos, da kann praktisch gar nichts schief gehen.